Chinesische Akupunktur
Ohrakupunktur
Schröpfen
Die chinesische Akupunktur als Teil der traditionellen chinesischen Medizin ist eine klassische naturheilkundliche Reiztherapie, die die Selbstregulationskräfte des Körpers aktiviert und in Gang setzt. Sie sollen Krankheiten vorbeugen, heilen oder lindern. Unter Akupunktur versteht man das Nadeln und Brennen(Moxibustion). Die Basis der Akupunktur bilden die Theorien von Yin und Yang sowie die der fünf Elemente (Wandlungsphasen). Man geht davon aus, dass im Körper die Lebensenergie (Qi) in den Energiebahnen (Meridianen) fließt und den Körper mit lebensnotwendiger Energie versorgt.
das ist eine Sonderform der Akupunktur, hier wird eine Teilstruktur des Körpers im Sinne von Reflexzonen dargestellt, über die der Gesamtorganismus beeinflusst werden kann. Die Ohrakupunktur kann alleine oder aber als ergänzende Maßnahme mit der Körperakupunktur kombiniert werden.
Besonders gut lassen sich z.B. Schmerzen, Übergewicht, Allergien, Sucht und psychovegetative Erkrankungen behandeln.
ist ein mehr als 5000 Jahre altes Therapieverfahren.
Das Ziel des Schröpfens ist es die Selbstheilungskräfte des Körpers in Gang zu setzen oder zu stärken, wenn diese selber dazu nicht mehr in der Lage sind.
Dabei werden spezielle Schröpfgläser mit Unterdruck auf der Haut aufgebracht, die je nach Behandlungsform auf der Hautoberfläche bewegt( Schröpfmassage) oder mit einer Dauerposition ca. 20 Min. die betreffende Geweberegion anregen.
ANWENDUNGSGEBIET
- Stoffwechselaktivierung
- Durchblutungsstörung
- Schmerzlindering
- Entspannung
DORN-BREUSS
THERAPIE
OSTEOPRESSUR
BICOM
BIORESONANZTHERAPIE
Das ist eine sanfte Wirbelsäulen und Gelenkstherapie, die bei Rücken und Gelenkschmerzen eingesetzt wird. Vor der Behandlung wird funktionelle Beinlängedifferenz gemessen und wenn nötig korrigiert. Die Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden werden durch den leichten Druck des Therapeuten und gleichzeitiger Bewegung des Patienten in die richtige Position gebracht. Alle Korrekturen erfolgen unter einer bestimmten Bewegung des Patienten, die auf einer Seite eine Dynamik bewirkt und auf der anderen Seite die Muskulatur beschäftigt.
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Die Bioresonanzmethode gehört ebenso wie die Homöopathie, Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin eingesetzt.
Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Die wesentlichen Grundlagen dieser Methode werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung noch nicht akzeptiert.
Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte Therapie
- Schmerzfrei
- Ohne Medikamente
- Ohne Spritzen
BICOM BODY CHECK
Fußreflexzonentherapie
(Fußreflexzonenmassage)
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Ist ein schnelles, energetisches Testverfahren.
FUSSREFLEXZONENTHERAPIE
Diese Therapiemethode zählt zu den ganzheitlich orientierten Behandlungsverfahren.
Die Reflexzonenmassage wird zudem als Entspannungsangebot im Bereich Wellness geschätzt, eignet sich aber auch zur Gesundheitsvorsorge und als klinische Begleitmaßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität chronisch kranker Menschen.
Vor allem folgende Beschwerden können mit der Fußrefexzonentherapie unterstützend behandelt werden:
-Haltungs- und Überlastungsschäden
- muskuläre Verspannungen
- Verdauungsbeschwerden
- Kopfschmerzen verschiedener Art und Herkunft
- Lymphatische Belastungen vor allem bei Kindern
- Krämpfe verschiedener Ursachen
Was ist Lymphdrainage
WAS IST LYMPHDRAINAGE?
Durch schonende manuelle Gewebsverformungen an der Körperoberfläche wird der Abtransport von Gewebeflüssigkeit (Eiweiß, Wasser etc.) gefördert. Die verschiedenen Handgriffe orientieren sich entlang dem Verlauf der Abflussrichtung der Lymphgefäße. In bestimmter Reihenfolge werden einzelne Körperregionen behandelt. Die leichte Drucksteigerung im Gewebe begünstigt die Aufnahme von Gewebsflüssigkeit über die Kapillaren in die Lymphbahnen. Die Dehnung des Gewebes regt die Eigenmotorik der Lymphgefäße zur Kontraktion an. Deren Aktivierung wird unterstützt durch eine Vagotonisierung, die als Folge des ruhigen Verlaufs der Behandlung auftritt. Lymphdrainage wirkt nicht wie bei einer klassischen Massage durchblutungsfördernd und lockernd auf die Muskulatur. Der Däne Dr. Vodder arbeitete schon in den 30er Jahren mit dieser Massagetechnik und entwickelte die Grifffolgerungen sowie den Indikationskatalog. Zusammen mit dem deutschen Arzt Dr. Asdonk entwickelte er die Technik in den 60er Jahren weiter. 1972 entstand die erste lymphologische Fachklinik am Feldberg im Schwarzwald. Kurze Zeit später wurde aufgrund der Forschungen die Lymphdrainage von den Krankenkassen anerkannt. Eingesetzt wird die Manuelle Lymphdrainage überwiegend in der Ödem und Entstauungstherapie.
Das Wort Ödem stammt aus dem Griechischen und bedeutet Schwellung oder Geschwulst und bezeichnet eine Ansammlung wässriger Flüssigkeit im Gewebe, z. B. in der Haut oder Schleimhaut.
Wirkung :Grossmolekulare Stoffe wie Eiweiße, nicht mobile Zellen, Zelltrümmer, Schlackenstoffe, Bakterien, Viren sowie überschüssiges Wasser und langkettige Fettsäuren können nur über das Lymphsystem aus dem Gewebe entfernt werden. Eine gut funktionierende Lymphzirkulation ist also für die Gesunderhaltung und Abwehrkraft unseres Körpers sehr wichtig.
Denn mit Hilfe der manuellen Lymphdrainage verhindert man ein Stagnieren des Lymphflusses bzw. kann diesen bei Stagnation wieder in Gang bringen. Auf diese Weise kann die Ursache vieler Übel beseitigt werden. Zudem wird der Körper während der Behandlung sehr angenehm, mit ganz sanften, sehr langsamen Massagebewegungen von Kopf bis Fuß berührt. Sie wirkt beruhigend und stärkend auf das vegetative Nervensystem, entspannt ihre (oft verhärtete) Muskulatur und bringt sie in einen Zustand der Ruhe und Entspannung. Außerdem regt sie die Lymphmotorik nicht nur im behandelten Bereich an, auch in den benachbarten Lymphbahnen kommt es durch einen Regulationsmechanismus zu einer Frequenzsteigerung der Lymphmotorik (konsensuelle Wirkung). Untersuchungen von Prof. Mislin haben dies nachgewiesen. Neuere Untersuchungen weisen auch eine Anregung der Lymphmotorik in korrespondierenden Körperregionen nach (z. B. Lymphdrainagebehandlung des linken Beines führt zu einer Anregung der Lymphmotorik im rechten Bein). Diese "Fernstimulation" wird in der Therapie eingesetzt. Die lndikationen der manuellen Lymphdrainage sind sehr vielfältig, denn sie greift mit ihrer Wirkung in völlig unterschiedliche physiologische Funktionen des menschlichen Körpers ein. Ihre entödematisierende Wirkung ist allgemein bekannt. Sie wird auf verschiedenen Wegen erreicht. Einerseits regt sie die Lymphmotorik an damit die lymphpflichtige Wasser- und Proteinlast aus dem Gewebe abdrainiert, womit die neuerliche Ödemfüllung nach der Gesetzmäßigkeit kolloidosmotischer Vorgänge unterbunden wird.
Andererseits wird nach dem Starling-Landisschen Modell durch den pumpenden Druck der manuellen Lymphdrainage die (Stand: August 2019 Akademie für Gesundheit Wellness und Massage Wirkung) Flüssigkeitsreabsorption am venösen Schenkel der Blutkapillare erhöht. Die Lymphkapillaren sind von ihrem Bau her befähigt, Wasser, großmolekulare Stoffe, also vor allem Proteine, ebenso wie große Fettsäuremoleküle, nicht automobile Zellen des Körpers oder Fremdstoffe aufzunehmen. Bei vielen lndikationen spielt die schmerzlindernde Wirkung der manuellen Lymphdrainage eine große Rolle. Erregung der Berührungsrezeptoren führt über inhibitorische Rückenmarkszellen zur Unterbrechung der Schmerzleitung (sog. Gate-Control Theorie). Die manuelle Lymphdrainage wirkt aber auch auf die Skelettmuskulatur. Wenn hier der Stoffwechsel unter Sauerstoffmangel abläuft, fällt vermehrt Milchsäure an. Diese Stoffwechselstörung lässt sich als muskulärer Hypertonus palpieren. Hier führt sie zu einem raschen Abtransport der Milchsäure und bewirkt somit schnell und schmerzlos eine Regeneration der Muskelfaser. Die glatte Muskulatur der Darmwand reagiert prompt auf manuelle Lymphdrainage. Spasmen werden gelöst, hypotone Abschnitte werden tonisiert. Außerdem kann die manuelle Lymphdrainage Autorhythmien auslösen. Ähnlich ist die Wirkung auf die Schichten der glatten Muskelfasern in der Wand der Lymphgefäße. Spastisch verschlossene Lymphbahnen werden geöffnet, die Lymphmotorik wird sowohl in ihrer Frequenz als auch in ihrer Amplitude gesteigert. Die manuelle Lymphdrainage hat eine stark entspannende und beruhigende Wirkung. Wie weit diese vegetative Umstimmung in erster Linie über einen Zuwendereflex abläuft oder ob hier die Beeinflussung von Seratonin- Katecholaminaus-
schüttung eine wesentliche Rolle spielen, wird noch untersucht. Immerhin konnte aber in einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesen werden, dass die Lymphdrainage zu einer Senkung des Sympathikotonus führt. (Prof. Dr. Dr. P. Hutzschenreuter).
Die Wirkung der manuellen Lymphdrainage auf das lmmunsystem ist nicht bewiesen, wohl aber ist eine Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte aus Erfahrung bekannt. Hier dürfte wohl von Bedeutung sein, dass bei einer guten Lymphzirkulation Antigene rasch zu den Lymphknoten gelangen und die dort gebildeten Antikörper über das Lymph- und Blutgefäßsystem rasch an ihren Wirkungsort gebracht werden. Ziele der Lymphdrainage sind:
DIE KÖRPERREGION WIRD ENTSTAUT.
DIE KAPAZITÄT DES LYMPHFLÜSSIGKEITSABTRANSPORTS WIRD GESTEIGERT.
DIE EIGENMOTORIK DER LYMPHGEFÄSSE WIRD VERBESSERT.
BILDUNG VON NEUEN LYMPHBAHNEN WIRD ANGEREGT.
HAUTSPANNUNG WIRD VERRINGERT.
Die Kräuterstempel - Massage
DIE KRÄTERSTEMPEL- MASSAGE
Die Kräuterstempel-Massage kommt ursprünglich aus Indien, Indonesien und anderen asiatischen Ländern und wurde dort auch immer weiter entwickelt. Vor allem in ayurvedischen Anwendungen besitzt sie einen großen Stellenwert, so, wie Ayurveda in Indien einen medizinischen Stellenwert hat.
Wann wird die Kräuter-Stempel-Massage eingesetzt:
- Verstärkung des Lymphflusses
- Anregung des Stoffwechsels
- Abtransport von Schlackenstoffen
- Anregung der Entgiftung des Körpers
- Stärkung des Immunsystems
- verbessert Gewebestoffwechsel
- Pflege der Haut
- tiefe Entspannung
- Lösen von Muskelverspannungen
- bessere Durchblutung
- stressbedingte Auswirkungen, wie z.B. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit,
Erschöpfungszustände werden gelindert Es wurden immer wieder gute Erfahrungen bei rheumatischen Beschwerden, Muskelschmerzen, Erschöpfungszuständen, Stress, Mobbing und auch bei Schlafstörungen gemacht.
Tiefengewebsmassage Deep Tissue Massage
TIEFENGEWEBSMASSAGE DEEP TISSUE MASSAGE
Bei einer Tiefengewebsmassage (Deep Tissue) massiert der / die Therapeut / in gezielt bestimmte blockierte Stellen und Problemzonen. Dabei liegt der Fokus der Massage vor allem auf den tieferen Schichten von Muskeln und Fasziengewebe.
. Während der Massage werden Muskelstränge und Faszienverläufe massiert, tiefe und langsame Streichungen bilden hier die Basis, manchmal ergänzt durch Druckpunkttechniken (es darf hier auch quer zur Muskelfaserrichtung massiert werden). Genutzt werden hier neben den Fingern auch die Faust und der Ellenbogen. Diese Massage ist deutlich invasiver als beispielsweise die Wellness- oder klassische Massage.
Ziel ist es, die Verklebungen der Muskeln zu lösen, die Spannung aus dem Gewebe zu nehmen und ein Gleichgewicht wiederherzustellen, so dass evtl. bestehende Funktionseinschränkungen aufgehoben werden. Durch die intensive Annäherung an die körpereigenen Spannungen und Restriktionen kommt es auf verschiedenen Ebenen zum Release. Zum einen auf muskulärer, faszialer, nervaler und emotionaler Ebene. Dieser Zusammenhang zwischen Körper und Psyche bildet den Ansatzpunkt verschiedener anderer Massagen und Behandlungsformen wie z.B. dem Rolfing und Rebalancing. Des Weiteren ist die Tiefenmuskelmassage ein Bestandteil von Sportmassagen und auch in der physio- und manualtherapeutischen Behandlungen findet sie ihren Einsatz.
In der aktuellen Forschung über Rückenschmerzen geraten die Faszien immer mehr in den Focus. Man weiß heute, dass neben den Knochen und Muskeldysfunktionen, die Faszien eine weitaus größere Rolle spielen als früher angenommen wurde, egal ob die Schmerzen akute oder chronische Ursache haben. Durch diese neue Erkenntnisse können die Heilungsprozesse beschleunigt werden.